Während der Corona-Krise ist die Jobsuche besonders entmutigend. Einige Branchen sind gezwungenermaßen völlig zum Stillstand gekommen und viele Unternehmen stellen vorerst gar kein neues Personal ein. Wie soll man jetzt noch eine Stelle auf dem Arbeitsmarkt finden?
Wir haben zwölf erfahrene HR- und Karriere-Experten um Rat gefragt! Ob Berufsanfänger oder Quereinsteiger - Dieser Guide ist für alle Jobsuchenden eine tolle Info- und Inspirationsquelle.

Trotz Krisenzeiten bewerben
„Auf keinen Fall sollte man jetzt aufgeben oder denken: Das wird ja jetzt eh nichts! Die Unternehmen sind weiterhin auf junge Talente angewiesen und auf der Suche. Egal, ob es darum geht, einen Ausbildungsplatz oder eine Trainee-Stelle zu finden. Auch wenn Abschlusszeugnisse und Co. nun später als gewohnt eingereicht werden können, heißt es, sich zu bewerben. Für Verzögerungen dieser Art hat jedes gute Unternehmen Verständnis – dort läuft ja momentan auch nicht alles wie gewohnt. Seid einfach mutig und bewerbt Euch!
Vor allem sollte man immer daran denken, sich nicht nur bei einem Arbeitgeber zu bewerben und darauf zu hoffen, dass es dort klappt. Das machen leider noch immer viele Berufseinsteiger*innen, ist aber gerade jetzt nicht zielführend. Denkt am Besten auch über weitere Optionen nach und schmiedet auch einen “Plan B” – beispielsweise ein Praktikum oder einen Nebenjob – falls eine Überbrückungsphase nötig sein sollte.“
Eva Stock ist Head of Business Relations bei Jobufo und bloggt unter HRisnotacrime.com
Neue Fähigkeiten erlernen
„Ich würde Menschen, die in der Krise ihren Job verlieren beziehungsweise eine neue Arbeit suchen, dazu raten, dass sie einerseits am Ball bleiben und andererseits sich parallel weiterbilden. In der Coronakrise bieten sich da vor allem auch E-Learning-Plattformen an. Je nach Fachbereich gibt es unzählige Angebote im Netz, die Interessierte online recht günstig fit machen – beispielsweise in Programmierkursen, in Marketing- oder Design-Schulungen, in Führungskräfte-Coachings und in Sprachlehrgängen.
Zum einen entwickeln Jobsuchende so neue Fähigkeiten, die sie im Zweifel von einem Kontrahenten abgrenzen. Zum anderen wird so auch das Selbstwertgefühl gestärkt, indem der Alltag mit Sinn gefüllt wird. Denn was man nicht vergessen darf: Arbeitslosigkeit ist oft nicht nur finanziell, sondern auch psychisch eine große Herausforderung. Eine Aufgabe ist identitätsstiftend – und sie baut auf!“
Andreas Weck ist Karriere-Redakteur bei t3n.de mit Fokus auf New Work
Mutig sein und netzwerken
Mutig sein – Du musst nicht alle Anforderungen erfüllen
„Leider tendieren viele Unternehmen dazu die Stellenausschreibung als eine Wünsch-Dir-Was-Liste zu verstehen und von einem Ideal-Kandidaten auszugehen, der auch in einer Einstiegsposition bereits Vorerfahrung hat, mit relevanten Programmen gearbeitet hat und bereits in der Branche vernetzt ist. Wichtig für Dich zu verstehen: Diese Kandidaten werden nur selten gefunden. Gerade wenn in den Anforderungen bestimmte Tools angegeben werden, reicht es vollkommen, wenn ihr vielleicht mit ähnlichen Tools gearbeitet habt oder die Grundlagen zu bestimmten Methoden im Studium gelernt habt. Beachtet auch unbedingt, dass ihr bei der benötigten Berufserfahrung immer auch Praktika und Werkstudentenjobs mitrechnen solltet. Traut euch also auch eine Bewerbung abzuschicken, wenn ihr nur 80% der Anforderungen erfüllt.
Netzwerk, Netzwerk und noch einmal Netzwerk
Einige Berufseinsteiger zögern damit, ihr Netzwerk (das können zum Beispiel ehemalige Studienkollegen, Familienmitglieder, ein Kontakt aus einem Praktikum oder Freunde) zu aktivieren. Traue Dich ruhig, deine Kontakte aktiv anzugehen – Netzwerke werden im Recruiting immer wichtiger und oft haben Unternehmen auch ein Bonussystem für Empfehlungen – vielleicht tust Du damit deinen Bekannten also sogar einen Gefallen. Und ganz nebenbei bemerkt habe ich die meisten Jobs in meiner Karriere auch über mein Netzwerk bekommen.
Ihr habt noch kein Netzwerk? Dann fangt heute damit an: Legt euch ein (gut geführtes) Profil bei LinkedIn und Xing an, vernetzt euch aktiv mit Personen aus eurer Branche und nehmt aktiv an Diskussionen in der Timeline teil – das kann auch manchmal heißen nur kluge Fragen zu stellen. So schafft ihr es auch in Zeiten von Corona auf euch aufmerksam zu machen.“
Sergej Zimpel ist Senior Tech Talent Acquisition Manager bei Scout24 sowie Co-Founder des HR-Vereins Purple Squirrel Society
Gerade jetzt: der Leidenschaft folgen
„In schwierigen und unsicheren Zeiten liegt es nah, dass sich jeder und jede nach Sicherheit und Stabilität sehnt. Berufseinsteiger schauen daher womöglich eher nach Arbeitgebern, die Sicherheit und Solidität versprechen. Allerdings birgt dies das Risiko falscher Kompromisse und die Gefahr, sich für einen Job oder Beruf zu entscheiden, der kaum was mit den eigenen Interessen zu tun hat.
Ich selbst habe direkt nach dem Abitur eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht. Ein Job in einer Bank sei sicher, hieß es. Da lerne man Dinge, die man später immer brauchen könne, wurde mir gesagt. Es war seinerzeit keine Krise. Aber ich selbst war mir, was meine Stärken und Interessen anging, unsicher. Und so hörte ich darauf. Aber: Himmel! War das langweilig! Verknöcherte Strukturen, öde Aufgaben, starre Hierarchien. Ich habe dann glücklicherweise das gefunden, was mich wirklich begeistert: Kommunikation. Mittels bemerkenswerter Ideen Menschen zu erreichen und zu bewegen: Das ist mein Ding. Ich habe das unfassbare Glück, meine Leidenschaft zum Beruf gemacht zu haben.
Es geht also nicht darum, zuerst nach draußen zu schauen und mögliche Branchen oder Arbeitgeber zu betrachten. Der Blick sollte sich zuerst nach innen richten: Was macht mir wirklich Spaß? Was lässt mich brennen? Was ist meine Leidenschaft? Krise hin oder her: Das Leben ist zu wertvoll für falsche Kompromisse.“
Mirko Kaminski ist Gründer, Inhaber und CEO der Kommunikationsagentur achtung!

Homeoffice-Profi werden
„Bis vor wenigen Wochen hätte ich den auf dem Arbeitsmarkt begehrten Berufseinsteigern der Generationen Y und Z ganz andere Tipps für ihre Jobsuche gegeben. Heute befürchte ich, dass die weltweite Rezession, die auf die Corona Krise folgen wird, die Jobsuche verlängern wird. Unternehmen werden in den folgenden Monaten aufgrund der noch nicht absehbaren finanziellen Folgen weniger Mitarbeiter einstellen können.
Deshalb gebe ich Berufseinsteigern heute den Tipp, sich – parallel zum Bewerbungen schreiben – fortzubilden und zwar zum Thema Remote Work. Darunter versteht man das mobile Arbeiten vom Homeoffice aus. Die Corona Pandemie treibt die Digitalisierung in Unternehmen nämlich massiv voran.
Daher mein Tipp: Liebe Berufseinsteiger, nutzt die Zeit während der Jobsuche in der Krise dazu, Euch mit mindestens zwei bis drei Remote Work Tools vertraut zu machen: z.B. mit Zoom (zur Durchführung von Online – Videokonferenzen), mit Doodle (zur Vereinbarung von Meetings), mit Slack (zur Kommunikation mit dem Team im eigenen Unternehmen), mit Google Drive (zur Ablage von Dokumenten in der Cloud), mit MS Teams und/ oder Skype for Business zum internen oder externen Austausch mit KollegInnen und KundInnen.“
Prof. Dr. Anja Lüthy lehrt an der TH Brandenburg Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunktfach „Dienstleistungsmanagement und -marketing“
Den Markt beobachten und Chancen erkennen
„Mit der Corona Krise haben wir eine besondere Situation, in der die heute Arbeitende Bevölkerung so zuvor noch nicht gewesen ist. Man könnte fast sagen, von heute auf morgen hätten wir die sagenumwobene VUCA (kurz für volatility (Volatilität), uncertainty (Unsicherheit), complexity (Komplexität) und ambiguity (Mehrdeutigkeit) ) Arbeitswelt erreicht. Das verbreitet eine gewisse Hektik in der Arbeitswelt und man muss ganz klar auch zur Sprache bringen, dass es vielen Branchen in dieser Krise sehr schlecht geht.
Als eine Person, die genau in dieser Zeit den Einstieg finden will, erinnert mich an diejenigen, die früher auf dem Spielplatz auf das sich bereits in voller Drehung befindende Karussell aufspringen wollten. Wer aus Hektik panisch sprang, musste sein/ ihr Lehrgeld bezahlen. Nur diejenigen, die Muster erkannten und die Geschwindigkeit abschätzen konnten, schafften es. In der aktuellen Situation sehe ich es ähnlich. Es wirkt derzeit wie ein riesiges Tohuwabohu, aber es existieren Konstanten ebenso wie Gewinner der Krise. Beobachten Sie daher den Markt genau, identifizieren Sie mögliche Opportunities und beantworten Sie die Fragen: welchen Mehrwert Sie dem Unternehmen in dieser Phase liefern können und welchen Mehrwert Ihnen das Unternehmen aus Sicht Ihrer persönlichen Entwicklung bieten kann.“
Robindro Ullah ist CEO von Trendence Institut GmbH und bloggt unter hrinmind.com
Talent und Bedarf vereinen
„Corona ist eine Zäsur. Das stimmt sicher. Aber was sich danach grundsätzlich ändert, ist unmöglich vorherzusagen. Wenn die Zukunft jedoch ungewiss ist, hilft es, sich in der Gegenwart breit aufzustellen.
Meine Empfehlung lautet: Macht auf jeden Fall das, wozu Ihr Talent habt. Gleicht es damit ab, wo der Bedarf hoch ist. In den sogenannten Mint-Berufen ist es oft einfacher als in anderen Bereichen. Mint steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Nutzt die Phase der jetzigen Krise, um zu zeigen, dass Ihr engagiert seid. Es gibt Apps, über die Nachbarschaftshilfe organisiert wird. Es gibt Branchen wie die Landwirtschaft, die gerade jetzt auf Hilfe angewiesen sind. Für einen selbst ist das eine Bereicherung. Jeder Arbeitgeber wird es gut finden.“
Fabian Kienbaum ist Chief Empowerment Officer von Kienbaum Consultants

Social Media zur Jobsuche nutzen
„Für junge Menschen bzw. Jobsuchende ist es schwierig, zu differenzieren, ob Unternehmen aktuell neue Mitarbeiter einstellen. Daher sollte man sich bei der Jobsuche am besten dort bewegen, wo sich auch Unternehmensvertreter bewegen. Meine Empfehlung: Social Media Profile in Xing bzw. LinkedIn anlegen und den Unternehmen bzw. Recruitern oder anderen Unternehmensvertretern folgen, die man schon in die engere Auswahl genommen hat.
Ein eigenes, gut gepflegtes Social Media Profil mit den richtigen Schlagworten zeigt Recruitern, dass man selbst auf Jobsuche ist. So kann man sich ganz einfach finden lassen.
Wenn es auf der Website oder auf den Social Media Kanälen nicht erkenntlich ist, ob das Unternehmern weiter einstellt, kann man ruhig direkt nachfragen und den angegebenen Kontakt direkt kontaktieren.
Falls es gerade mit dem Job nicht klappt, darf man sich nicht stressen lassen. Vielleicht in der freien Zeit freiwillig engagieren, anderen Menschen helfen und so die Zeit überbrücken? Die meisten Jobs werden über das persönliche Netzwerk vergeben. So könnte einem ein Freiwilligen-Dienst dazu verhelfen, neue Kontakte zu knüpfen, wertvolle Praxiserfahrung zu sammeln und eine Lücke im Lebenslauf mit etwas Großartigem zu füllen!“
Annika Pies ist Inhaberin der Agentur TALENTS Personalmarketing und podcastet unter hallohomeoffice.de
Unternehmens-Sichtweise verstehen
„Um als junger Bewerber auf Ausbildungsplatzsuche oder zum Berufseinstieg seine Chancen in der aktuellen Lage zu steigern, ist es hilfreich folgende Impulse mitzunehmen:
Verständnis haben für längere Wartezeiten
Natürlich will jeder bei der Bewerbung eine schnelle Rückmeldung haben. Unternehmen arbeiten auch stark daran, trotz der Krise die Rückmeldezeiten gering zu halten. Haben Sie Verständnis, dass Personalabteilungen gerade mit halber Besetzung durch Kurzarbeit und Entlassungen arbeiten und ihr Bestes geben.
Flexibilität kann sich auszahlen
Die aktuelle Krise schafft nicht die günstigsten Ausgangsvoraussetzungen für Bewerber mit wenig Berufserfahrung. So ging es älteren Generationen jedoch früher auch. Seien Sie daher ein wenig flexibel, was Ihren Berufswunsch angeht. Die jetzt getroffene Berufswahl können Sie jederzeit wieder verändern, neujustieren und korrigieren.“
Claudia Schmitz ist Expertin für Generation Z und Berufsausbildung bei INTERCOMMOTION

Reflektieren, orientieren, mutig sein
„Angesichts der großen Herausforderungen, vor denen Berufseinsteiger*innen aktuell stehen, ist es umso wichtiger, den Blick gezielt auf Möglichkeiten statt auf Worst-Case-Szenarien zu richten. Ich sehe hier vor allem die folgenden Chancen:
1. Reflektieren und Hinterfragen. Die soziale Distanzierung wirft uns auf uns selbst zurück und führt uns zu mehr Introspektion. Absolvent*innen können dies nutzen, um in den inneren Dialog zu treten und sich die großen Fragen zu stellen: Wer bin ich? Wer will ich sein? Bin ich auf dem richtigen Weg? Oder was liegt mir wirklich am Herzen?
2. Mutige Entscheidungen treffen. Eine Krise kann auch dazu führen, dass wir mehr Mut und Kraft für große Entscheidungen – etwa den ersten großen Karriereschritt – aufbringen. Das liegt zum einen daran, dass wir uns wieder auf das Wesentliche zurückbesinnen und einen klareren Blick für das entwickeln, was wir wirklich wollen.
3. Zeit zur Weiterentwicklung nutzen. Wer die Entscheidung für den ersten Job bereits getroffen hat, diesen aber aufgrund der aktuellen Situation noch nicht antreten kann, kann die Zeit zur gezielten Weiterentwicklung nutzen. Suchen Sie sich hierfür im besten Fall einen Sparringspartner und geben Sie sich gegenseitig Feedback, um mehr über Ihre Stärken und Entwicklungsfelder zu lernen.“
Ragnhild Struss ist Gründerin und Partnerin bei Struss & Claussen
Die richtige Branche wählen
„Krisen kommen meist unerwartet und treffen manche Unternehmen stärker als andere. Für manche Branchen bedeutet die aktuelle Krise sogar Aufschwung. Der Einzelhandel, diverse E-Commerce-Unternehmen, viele Logistikbetreiber, die Pflegebranche, IT-Unternehmen, usw. Hier wird nach wie vor Nachwuchs gesucht.
Initiativ Bewerben und im Hinterkopf bleiben: Natürlich haben viele Unternehmen aus Angst vor den wirtschaftlichen Folgen einen Einstellungsstop und versuchen mit so wenig Verlust wie möglich durch die Krise zu kommen. Ich hoffe, dass dies den meisten Unternehmen gelingt und auch sie die Suche nach neuen Talenten bald wieder aufnehmen. Da schadet es nicht, schon einmal während der Krise einen Lebenslauf rübergeschickt zu haben. So seid ihr schon im Hinterkopf der Recruiter, wenn es wieder Bergauf geht.
Zeit nutzen zum Weiterbilden: Noch nie gab es so viele vergünstigte oder sogar kostenlose Online Weiterbildungs-Angebot wie jetzt ( z.B. auf oncampus, udemy, EdX, Coursera,). Nutzt die freie Zeit, überlegt welche Kurse für Euren Jobwunsch von Vorteil sein können, und legt los!
Sozial Engagieren: Oder nutzt die Zeit und tut etwas Gutes für Andere, indem ihr Euch sozial engagiert. Das bringt Euch nicht nur persönlich weiter, sondern kommt im Lebenslauf auch bei jedem Unternehmen gut an.“
Jennifer Seiffarth ist HR Experte & Business Coach sowie Co-Host des Podcasts Die Personalabteilung
Der erste Job ist nicht für immer
„Wir sollten uns längst von etwaigen Gedanken verabschiedet haben, dass wir einen Beruf oder Job eine Ewigkeit machen müssen. Es werden weiterhin so unzählige viele Berufsbilder, Jobs und neue Branchen entstehen, die wir mit unserem heutigen Stand noch gar nicht vorhersehen können. Eine Aneinanderreihung von Mosaik-Karrieren, die bestenfalls alle auf denselben Zweck einzahlen.
Die aktuelle Krise zeigt uns mehr denn je, dass es ohnehin fast kein krisensicheres Geschäft gibt. Wir leben nicht erst seit Corona in einer VUCA Welt – Kreativität, Kommunikation, Führung, Teamfähigkeit, agil zu denken und zu handeln sind die Kernkompetenzen in unserer Welt. Mein Credo lautet Arbeitszeit ist Lebenszeit! Herauszufinden, was uns wirklich Freude bereitet und erfüllt, unseren Talenten und Neigungen entspricht, die Welt und Menschheit von uns braucht und sich immer weiterentwickeln lässt.“
Lena Wittneben bietet coaching & edutainment unter lena-wittneben.de
Fazit
Obwohl sich der Arbeitsmarkt durch die Corona-Pandemie also nachhaltig verändert hat, gibt es viele Strategien, wie etwa Networking und Weiterbildungen, mit denen die Jobsuche in Krisenzeiten erfolgreich sein kann.
Wichtig ist im Kopf zu behalten, dass durch krisenbedingte Veränderungen auch die Unternehmen flexibler werden und von alten Mustern abweichen. So entstehen auch neue Chancen.
Also, nichts wie los: