Vergleich: Schreiber Foods vs Pluralsight BETA
Erfahren Sie, wie Schreiber Foods und Pluralsight beim Vergleich verschiedener Arbeitsplatzfaktoren abschneiden. Durch den Vergleich von Arbeitgebern hinsichtlich Mitarbeiterbewertungen, Gehältern, Vor- und Nachteilen sowie offenen Stellenangeboten sind Sie anderen Kandidaten einen Schritt voraus. Alle Gehälter und Bewertungen wurden von Mitarbeitern gepostet, die bei Schreiber Foods bzw. Pluralsight arbeiten. Erhalten Sie mehr Informationen zu jedem Unternehmen und bewerben Sie sich auf Jobs in Ihrer Nähe.Mitarbeiterbewertungen
- Pluralsight hat in 9 Bereichen ein besseres Ergebnis erzielt: Gesamtbewertung, Karrierechancen, Vergütung & Benefits, Work-Life-Balance, Führungsebene, Kultur & Werte, Positive Bewertung des CEO, % empfehlen dies einem Freund und Positive Geschäftsprognose.


Gehälter
Was sagen die Mitarbeiter?
- Pluralsight hat 6 Bewertungen mehr als Schreiber Foods, in denen „Great benefits“ als Pro genannt wurde.
- „Long hours“ wurde am häufigsten als Kontra bei Schreiber Foods genannt.
- „Growing pains“ wurde am häufigsten als Kontra bei Pluralsight genannt.
Ich arbeite bei Pluralsight - Vollzeit
Pros
Das Produkt und die damit verbundenen Dienstleistungen sind von ausgezeichneter Qualität. Kunden wissen schnell, welche Vorteile sie gegenüber der Konkurrenz haben. Die Struktur der Teams - Vertrieb,... Solution Architect und Customer Success Manager - ist nicht neu, aber sehr gut umgesetzt. Trotz der kulturellen Unterschiede ist die Zusammenarbeit zwischen den Teams und untereinander sehr gut. Die Vision des Gründers Aaron Skonnard ist in der Theorie nach wie vor sehr inspirierend und außergewöhnlich.
Kontras
Der ursprüngliche Geist der Firmengründer, das totale Engagement des gesamten Teams sowie die Einzigartigkeit des Unternehmens – ehemals ein wahres Unikat – sind seit dem Börsengang immer mehr... verloren gegangen. Leider sehr schnell Die Visionen des Firmengründers sind die eine Seite, die mit der anderen Seite der neuen Vertriebsleiter und der Stakeholder nichts mehr gemein hat. Prozesse, Anweisungen, das Team führen. Bedrohungen usw. unterscheiden sich nicht mehr länger von den anderen in der Branche. Es gibt kein Alleinstellungsmerkmal hinsichtlich Kultur und Firmenphilosophie. Aufgrund der Ursprünge des neuen Managements liegt der Fokus eher auf den schlechten Beispielen. Es scheint, dass Aaron Skonnard nicht mehr mit der Basis verbunden ist und die Stimmung im gesamten Team nicht bemerkt.
Rat an das Management
Anstatt den schlechten Beispielen auf dem Markt zu folgen, versuchen wir, die frühere Einzigartigkeit zu bewahren oder sie wiederzubeleben. Das bedingungslose Engagement des Teams war in der... Vergangenheit eine der großen Stärken. Das empfanden auch die Kunden so. Das Produkt ist immer noch erstklassig. Auch wenn es schwierig ist, sollte Aarons inspirierender Geist alle wieder an Bord bringen. Die Stakeholder sind natürlich Manager, aber ihre Zufriedenheit ist kurzweilig und es kann kein langfristiger Erfolg geplant werden. Das neue Management wird irgendwann wiederkommen, der schlechte Ruf des Unternehmens bleibt bestehen.