Was macht man als Persönlicher Assistent?
Gehälter für eine Beschäftigung als Persönlicher Assistent in der Nähe von Deutschland
Durchschnittliches Grundgehalt
Karriereweg: Persönlicher Assistent werden
Erfahren Sie, wie Sie Persönlicher Assistent werden, was für Fähigkeiten und Kenntnisse Sie für Ihren beruflichen Erfolg benötigen und welche Gehaltsstufen Sie bei jedem Schritt auf Ihrem Karriereweg erwarten können.
Verteilung der Jahre Berufserfahrung
Vorstellungsgespräche als Persönlicher Assistent
Persönlicher Assistent (m/w/d): Häufig gestellte Fragen zu Rolle und Aufgaben
Persönliche Assistenten nehmen ihren Auftraggebern organisatorische und verwaltende Tätigkeiten ab. Sie behalten den Überblick über den täglichen Kalender, buchen Termine und Reisen, nehmen Anrufe entgegen, beantworten E-Mails, erstellen schriftliche Dokumentationen und bereiten Präsentationen vor. Welche Aufgaben der Job im Einzelfall umfasst, ist von Branche und Arbeitgeber abhängig.
Persönliche Assistenten verfügen in der Regel über ein hervorragendes Netzwerk und erweisen sich für ihre Auftraggeber schnell als unverzichtbare Unterstützung. Da die Anforderungen bei Jobs für persönliche Assistenten sehr individuell sind und die Einlernphase dementsprechend lang ausfällt, wünschen sich die meisten Arbeitgeber eine langfristige Zusammenarbeit. Neben der Jobsicherheit zeichnen sich Assistenztätigkeiten durch ein hohes Maß an Abwechslung aus und eignen sich auch für eine Beschäftigung in Teilzeit.
Viele persönliche Assistenten arbeiten selbstständig und erhalten einen durchschnittlichen Stundenlohn in Höhe von 14 €. Je länger sie der Tätigkeit nachgehen und je mehr Aufgaben sie übernehmen, desto besser werden auch die Verdienstmöglichkeiten. Gute Argumente für eine Gehaltserhöhung sind beispielsweise erweiterte PC- oder Fremdsprachenkenntnisse sowie die Bereitschaft, dem Arbeitgeber auch außerhalb der gängigen Arbeitszeiten zur Verfügung zu stehen.
Eine Karriere als persönlicher Assistent setzt Stressresistenz und Belastbarkeit voraus. Einige Arbeitgeber erwarten Einsatzbereitschaft rund um die Uhr und auch auf Geschäftsreisen. Dabei besteht die Gefahr, dass die eigene Work-Life-Balance zu kurz kommt und die Grenzen zwischen Privatleben und Beruf nicht respektiert werden. Der Grat zwischen Serviceerwartung und Ausbeutung kann schmal sein.