Bewertungen für PwC

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Hohe Arbeitsbelastung Steigende Anforderungen durch regulatorische Vorschriften

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Wenig Transparenz, Fehlen konkreter Ziele. Manager haben wenig Interesse. Es wird teilweise mit "Angst" manipuliert. Schwarz-Weiß Sicht. Für mich schwierig war die Monotonie und zeitige Unterforderung etc.

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Manager haben sich keine Zeit für die Praktikanten genommen, was einerseits verständlich ist, aber andererseits dazu führt, dass die Associates komplett für einen verantwortlich sind, was dazu führen kann, dass man sich selbst überlassen ist. Es wird immer davon gesprochen, dass man händewringend neue Leute suchen würde, wenn es dann aber darum geht, einen Praktikanten (welcher überwiegend positives Feedback bekommen hat) zu einem Werkstudenten zu machen und ans Unternehmen zu binden, dann ist auf einmal kein Kapital mehr dafür da und das, obwohl zur gleichen Zeit wieder neue Praktikanten angestellt werden. ( Praktikanten sind logischerweise günstiger als Werkstudenten) Daraus lässt sich nur schließen, dass das Management die Kosten so gering wie möglich halten will, um die eigenen Boni groß zu gestallten... Diese kurzfristige Denkweise wird das Personalproblem zukünftig aber nur noch verschlimmern.

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Arbeitszeiten, Kollegen, Kultur, Policies, Wertschätzung

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Hoher Workload, bis zu 50 Stunden die Woche in Projekthochphasen

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Es werden Stunden gekloppt - auch am Wochenende für nix. Die einzigen die gut da stehen sind die Partner von den es zu viele gibt. Zusagen von der GF in einem Webcast an die Belegschaft werden nicht eingehalten. Der Betriebsrat kümmert sich mehr um sich als um die Belange der Arbeitgeber da man sich untereinander nicht riechen kann. Ein miteinander ist nicht da und die Stimmung ist nicht mehr klasse.

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- Schlechte Feedback-Kultur - Hierarchischer Aufbau (man ist wirklich ganz unten und wird auch so behandelt) - Sehr anonym, die Vorgesetzten haben kein wirkliches Interesse die Mitarbeitenden kennenzulernen - Kein Kunden exposure = die Praktis bekommen lediglich PowerPoint Slides zum Überarbeiten - Nach außen werden die Studierenden gesucht, die über die Uni hinaus in Initiativen aktiv sind. Sobald man allerdings während des Praktikums verschiedene Abendveranstaltungen zum networken besucht, wird man schief angeschaut - Es ist so gut wie kein Team-Spirit vorhanden. Alle Festangestellten wissen, dass sie viel zu lange für das lächerliche Gehalt arbeiten. Das merkt man im Team und wird auch oft diskutiert - Praktikanten dürfen pro Tag 2 Überstunden eintragen. Ob das der Realität entspricht, sei mal dahingestellt... - Ziemlich einfältige Aufgaben. Sehr viele Slides nachbauen - ist aber Teamabhängig - Staffing ist generel ziemlich schlecht geregelt. Die Teams der Sektoren Health, Infra und Industrials sitzen so gut wie immer bis 24 Uhr, durchaus auch länger - Leute auf nen Kaffee treffen wird ebenfalls nicht gerne gesehen - Definitiv kein diverses Team... All in one echt eine ziemlich schlechte experience. Keiner der Praktikanten möchte dort länger bleiben bzw. einsteigen... Da lernt man in kleineren Boutiquen wesentlich mehr und hat einen angenehmeren Teamspirit!

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Ein hoher Leistungsdruck und interner Wettbewerb können für einige Mitarbeiter stressig sein.

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Steiles Gehaltsgefälle vom Partner zum Associate

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Gerade zu Beginn kann das Arbeitsaufkommen einen sehr fordern. Zudem hängt die Arbeit maßgeblich von dem Mandaten ab, den man betreut. Je nach Konstellation gibt es gute und weniger gute Zusammenarbeit wovon der Spaß an der Arbeit maßgeblich abhängt.