Bewertungen für Aesir Interactive

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Gibt nichts wirklich schlimmes, das unpraktischste an der Firma wäre wahrscheinlich dass sehr darauf geachtet wird dass die Leute ins Büro kommen. Homeoffice ist für Leute die weiter weg wohnen natürlich möglich, aber ansonsten wird darauf insistiert dass man mindestens 2 Tage in der Woche da ist.

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On the downside I see only two points since I had a wonderfull time and learned a lot there. - the multiproject concept Aesir is doing is on the one side a success factor and helped aesir to grow and on the other side challenging and I believe it would help all existing projects to focus. I hope therefore they continue the way of focusing on 1 or 2 projects. - even If I learned a lot I would have hoped for additional workshops or training which they started integrating end of last year only. So hopefully other new people can benefit from that now and I hope they continue that concept.

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Jährlicher Urlaubsanspruch bewegt sich am gesetzlichen Minimum. Und jeder andere Punkt befindet sich soweit ich weiß schon in Bearbeitung. Man könnte fast behaupten, dass hier zu viel Verbesserungen und Optimierungen vorgenommen werden weshalb sich Systeme und Prozesse schnell mal ändern können.

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- vacation days could be higher

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* New C level hierarchy is still in the progress of establishing and is currently setting things back up * Rare overtime requests

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Viele Leute werden für neue Projekte ins "kalte Wasser" geschmissen bzgl. der Aufgaben und der Verantwortung, was nicht jedem gefällt und natürlich sehr fordernd ist. Jedoch passiert das meiner Erfahrung nach nur nach Absprache.

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Eine Tischtennisplatte wäre hammer für die riesen Terasse!

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Eigentlich keine besonders negativen Elemente, es könnte aber mehr Kommunikation von der C-Ebene stattfinden aber das Problem ist bekannt und ich finde es ist besser geworden.

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- Schlechte Führung - Schlechte Kommunikation von Oben - Langweilige Projekte - Keine Wertschätzung - Toxisches Arbeitsumfeld

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Die Führungsebene ist katastrophal. Die Firma besteht aus einer Hand voll Gesellschaftern, die allesamt frisch aus der Schule gegründet haben. Leider ist man über den Status eines unprofessionellen Anfängerteams nie hinweg gekommen. Auch wurde Demut und Bescheidenheit nie gelernt- im Gegenteil. Die Chefs vergleichen sich mit den Top-Firmen der (weltweiten!) Branche und reden sich täglich ein, auf dem gleichen Niveau agieren zu können. Genauso werden auch Projekte geplant und an Publisher verkauft. Natürlich scheitern die meistem Projekte bzw. es wird nie erreicht, was geplant war. Schuldige sind immer die Mitarbeiter, es wird gezielt nach Schuldigen gesucht und das auch offen in Meetings ausgesprochen. Die Gesellschafter mischen sich in alle Bereiche ein. Auch in ihnen völlig fachfremden. Als Angestellter hat man keine Chance, etwas dagegen zu tun. Es ist stark zu bezweifeln, dass die Gesellschafter je in einem anderen Unternehmen gearbeitet haben/ selbst Angestellte waren- hohe Positionen bekleiden sie trotzdem. Das merkt man leider im täglichen Geschehen. Es gibt regelmäßig Überstunden, die NICHT kompensiert werden. Es gibt KEIN Zusatzgeld dafür, es gibt keine freien Tage dafür, es gibt nichtmal ein ausgesprochenes "Danke" vom Chef. Überstunden werden fest in die Projektplanung mit eingerechnet. Leider lassen sich das fast alle Angestellten gefallen und beschweren sich nur untereinander in den Mittagspausen- offen ausgesprochen gegen Überstunden wird sich nie. Die Angst vorm Mobbing und/ oder Jobverlust ist zu groß. Das Selbstbewusstsein der Angestellten wird gezielt klein gehalten und klein gemacht mit Aussagen wie, man könne froh sein, hier arbeiten zu dürfen, woanders hätte man es viel schlechter etc. Zudem wird einem gesagt, man würde eigentlich zu viel verdienen und man dürfe auf keinen Fall mit den Kollegen über Gehälter reden, das sein illegal. Möchte man abends nach Feierabend das Gebäude verlassen, so wird man regelmäßig gefragt, wrum man schon geht. Auch wenn es um urkaub geht, fragt der Chef immer wieder, ob man Urlaub überhaupt verdient hätte.Die Projekte leiden zudem unter einem extremen Meetingwahn. Man versucht alles bis ins kleinste Detail zu planen und festzulegen und alles vor- und nachzubesprechen. Dafür geht enorm viel Zeit drauf. Aber so wird der überproportional hohe Anteil an Projektmanagern gerechtfertigt. Alle Projekte könnten stehts mehr Programmierer, Designer und Artist gebrauchen, um bessere Resultate zu erzielen. Leider werden hauptsäöchlich weitere Projektmanager gesucht und eingestellt. Die Fluktuation ist zudem so hoch, dass man oft neue Kollegen hat, die fachfremd sind oder Leute mit viel Erfahrung. Diese Erfahrung wird von der Führung des Unternehmens jedoch nicht anerkannt und so kommt es zu Spannungen und die Fluktuation bleibt hoch. Generell wird man in der Firma nicht als Mensch wahrgenommen. Dies zählt nicht für die kollegen untereinander. Der Zusammenhalt ist zwar gut, reicht jedoch nicht, um sich geschlossen gegen die Missstände auszusprechen. Fast verschont voll all dem Negativen werden Programmierer, da diese wissen, sie könnten innerhalb kürzester Zeit angenehmere und besser bezahlte Jobs bekommen- und das wissen auch die Chefs.